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Regen, Nebel, schlechtes Wetter – die Zutaten für gute Fotos

Immer nur strahlend blauer Himmel und traumhaft schöne Landschaften zu fotografieren spiegelt nicht ganz unseren Alltag über das Jahr wider. An viel mehr Tagen ist das Wetter eher durchwachsen oder gar schlecht.

Sobald wir uns an den „nicht so schönen“ Tagen mal die Zeit nehmen und über die Details und zum Teil sehr stimmungsvollen Szenen nachdenken, merken wir aber ganz schnell, dass diese doch ganz schön sind. Halt auf ihre ganz eigene Art.

Daher gibt es heute mal ein paar Bilder von schlechten Tagen und ein zwei Tipps wie da gute Bilder funktionieren.

Regen

Schlechtes Wetter heißt ja eigentlich nur, dass man die falsche Kleidung trägt… Regen gehört mit zu den Wetterlage die zu echt guten Bilder führt.

Zum Beispiel könnt ihr euch auf kleine Details konzentrieren und frische Tropfen auf einem Blatt oder Blüte fotografieren. Oder ihr nutzt die Spiegelungen die eine nasse Straße mit sich bringt und setzt das in Szene. Auch ein langweiliger Feldweg kann gute Motive bieten, wie ein Baum der sich in einer Pfütze spiegelt.

Und: Wenn das die Wolkendecke eine Lücke auftut, dann steigt die Möglichkeit auf einen Regenbogen.

Nebel

Mieses und graues Wetter, keine Lust raus zu gehen? Das solltest Du aber ganz dringend!

Nebel hilft Dir ungemein Motive zu vereinfachen.

Landschaften die kompliziert sind und viele verschiedene Aspekte haben, werden mit Nebel plötzlich viel einfacher. Gestern war der Baum auf der Wiese noch mit einer komplexen Bergkette im Hintergrund fast nicht zu erkennen, und heute im Nebel siehst Du nur noch den Baum – perfekt für ein schönes Foto!

Um den Effekt den Nebel auf Landschaften hat noch zu verstärken, bietet es sich an wenn Du deine Bilder als Schwar/Weiß bearbeitest. Dann sind alle restlichen Farben die eventuell noch von deinem Motiv ablenken könnten weg und der ganze Fokus fällt auf das Motiv.

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